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Habersaathstraße 46 – Kampf um den Keller und Wasserhahn

Liebe Leute,

inzwischen sind 10 Tage vergangen seitdem der Spekulant und “Eigentümer” Andreas Pichotta aka Arcadia Estate GmbH den Weg der völligen Eskalation einschlug und den Nachbaraufgang Nr. 48 räumen ließ und in eine Basis der K & K Munitionsbergung GmbH verwandelte. Hinter dieser Firma mit Sitz in Brandenburg an der Havel verbirgt sich ein Geflecht diverser Sicherheits- und Handwerkerfirmen, welche hier vor Ort als Schlägertrupp der Immobilienmafia agieren. Dieser Schlägertrupp besteht aus mindestens 6 Personen im Dreischichtbetrieb, welche die geräumte Wohnung in der Nr. 48 2. Stock vorne rechts als ihre Basis verwenden.
Unterstützt werden Sie dabei regelmäßig von einem Handwerkertrupp welches ebenfalls dem K & K Netzwerk zugehörig ist.

Am Montag den 27.10. wurde nun großen Teilen des Blocks die Wasserzufuhr abgedreht, nach Kontaktaufnahme zu den Berliner Wasserbetrieben unsererseits war klar, dass das Wasser irgendwo im Haus selbst abgedreht worden sein muss. Und ein Hahn der zugedreht wurde lässt sich in der Regel auch wieder aufdrehen! Auf der Suche nach dem entsprechenden Schieber haben wir zunächst die Reste des Zuschweißversuches unserer Kellertür vom 21.10. entfernt. Daraufhin wurden wir einmal mehr vom Sicherheitsdienst bedroht und von der Suche nach dem Wasserschieber im Keller abgehalten. Zusätzlich erzählt der Sicherheitsdienst den Bullen allerlei Märchen, welche diese nur allzu gerne aufgreifen um fast Rund um die Uhr hier präsent zu sein, gelegentlich gegen unsere Haustür zu treten, vom Keller aus versuchen unsere Kellertür einzurammen und allgemein rumzuprollen und zu nerven. Während man in der Presse regelmäßig über hohe Einsatzbelastung und Überstunden rumheult, scheint es zur Verteidigung der Spekulantenmafia keine Limits des Budgets zu geben.
Vorläufiger Höhepunkt dieses grotesken Schauspiels: gestern gegen 08:00 Uhr morgens begann der gleiche Handwerkertrupp, welcher bereits eine Woche zuvor versuchte unsere Kellertür zuzuschweißen, unter Polizeischutz unsere Kellertür von der Kellerseite aus zuzumauern. Die Polizeipräsenz verblieb in wechselnder Stärke fast den ganzen Tag, um dann ab 18:00 Uhr unsere Gäste der VoKü gegen Secu-Terror mit 6 Wannenbesetzungen beim Essen anzustarren! Gegen 22:00 Uhr (!) wurde die Mauer an der Kellertür ebenfalls unter Polizeischutz erneut inspiziert und besteht bis jetzt (!), 3 Wannen verblieben bis ca. 05:00 früh heute vor unserem Haus.
Interessanterweise gab es hierzu weder reißerische Artikel, noch wurden von der Polizei Twitterposts abgesetzt. Die Polizei tritt offensichtlich als Akteurin auf.

Wir unterstützen die Bemühungen des Bezirks Mitte die Wasser- und Heizversorgung sicherzustellen. Wir glauben aber das es wesentlich schneller geht, wenn wir einfach selbst den Hahn wieder aufdrehen. Wir appelieren in dieser Hinsicht auch an die übrigen Hausbewohner*innen ihre Angelegenheiten selbst in die Hand zu nehmen und nach den abgedrehten Wasserschiebern zu suchen anstatt in ergebener Passivität auf den Messiah… äh das BA Mitte zu warten.

Wir möchten betonen, dass die kriminelle Handlungsfreiheit der K & K Trupps allein auf der wohlwollenden Unterstützung der Berliner Polizei und der Presse-Fuzzis beruht, welche diesen Zerstörern selbst nach offensichtlichsten Straftaten und Lügenerzählungen noch umfangreiche Unterstützung gewährt!

Zeigt euch solidarisch und macht Druck, ob hier oder anderswo. Am 21.11. gibt es eine Demo zur Unterstützung von besetzten Häusern und der Habersaathstraße 46! 20:00 Uhr Max-Joseph-Metzger Platz.

Eure Habersaath46

Küchenparty @HA46

Küchenparty aka Küfa in der Ha46

Di 28.10. um 18 Uhr @HA46 (Habersaath46)

Am Dienstag den 28.10. um 18 Uhr laden wir euch zum cornern vor der 46 ein. Gemeint ist damit das rosa Haus mit der grauen Stahltür gegenüber vom BND.

Nach dem Einbruch der Cops in unser Zuhause und der Installation eines Sicherheitsdienstes im Nachbarhaus habt ihr jetzt die Chance auf Glühwein und veganes Gyros. Aber auch um Sachspenden bei uns persönlich abzugeben. Die Liste ist noch aktuell, orientiert euch gern daran.

Meet the worlds most fearsome fighting team….

…they´re heroes in a half shell and they´re green.

Außerdem: Besonders Motivierte die sich auf die Demo für besetzte Häuser am 21.11. um 20 Uhr vorbereiten wollen, können Banner malen. Ein bißchen Material haben wir auch schon, bringt euch ansonsten auch gerne etwas mit.

Wir freuen uns auf euch und auf einen schönen Abend.

Habersaath 46

DEMO 21. November um 20 Uhr – BESETZTE HÄUSER VERTEIDIGEN

Demo 21.11.25! Habersaathstr. 46 bleibt! Selbstorganisierten Wohnraum erkämpfen und verteidigen!

vorraussichtlicher Startpunkt: Max-Joseph-Metzger Platz (nähe S + U Wedding) um 20 Uhr

Jede* r sieht es mit eigenen Augen: das Leben, die Stadt, allgemein der Umgang in dieser Gesellschaft wird immer beschissener. Nach unten treten wird wieder *in*. Die Linke Bewegung ist keine ausreichend starke Kraft mehr die hier mit einer positiven Vision dagegen halten kann. Nichtsdestotrotz: Seit inzwischen 4 Jahren steht die Habersaathstraße 46 als besetztes Haus als Wohnraum zur Verfügung. Ohne Verträge oder Duldung.

Doch die Eigentümerin Arcadia Estates, geleitet und im Besitz eines gewissen Andreas Pichotta, erhöht in den vergangenen Monaten spürbar den Druck. Während uns als Habersaathstraße 46 die zahlreichen Räumungsklagen gelinde gesagt am Arsch vorbeigehen, wurde die Fernwärmeversorgung und damit die Heizung eingestellt. Schlägertrupps im Auftrag von Pichotta demolieren einzelne Wohnungen in den Nachbarhäusern und der Block soll offensichtlich diesen Winter systematisch unbewohnbar gemacht werden.

Doch wir wären heute nicht mehr hier, wenn wir uns davon nachhaltig beeindrucken lassen würden. Warmwasserabstellung, Stromabstellung, Heizungsabschaltung , Schlägertrupps und Polizeiüberfälle kennen wir aus den vergangenen vier Jahren zur Genüge. Hausbesetzer*innen geben niemals auf und die Zeit läuft aktuell für uns! Pichottas 2024 mit den Exekutivorganen der staatlichen Elendsverwaltung ausgehandelter Deal wurde seinerseits wenig überraschend nicht befolgt. Von einer versprochenen Unterkunft für Wohnungslose in der Papierstr. in Reinickendorf ist bis heute kein Stein zu sehen, aber seine mit leeren Versprechungen ergaunerte Abrissgenehmigung für unser Haus läuft zum Jahresende aus. Danach werden die Karten neu gemischt, wie wäre es zur Alternative mal mit Instandbesetzung und Bleibeperspektive?

Wir laden alle herzlich ein. Erst recht wenn euer Haus oder eure Wohnung von Räumung bedroht ist! Kommt mit uns auf die Straße gegen Verdrängung, gegen diese Verelendungspolitik und vor allem gegen Pichotta, das Schwein! Die Lunte der Eskalation hat zwei Enden und wir haben sie nicht angezündet!

Wir setzen diesem kapitalistischen Wahnsinn die Kraft der Selbstverwaltung entgegen. Jammern und den Kopf in den Sand stecken hat noch nie etwas gebracht. Besetzt die Häuser dieser Stadt, übernehmt Spekulationsobjekte und die Zweit- und Drittwohnungen der Bonzen!

Habersaathstraße 46 bleibt! Rigaer 94 bleibt! Brauni bleibt! Hermannstraße 48 bleibt! Wir bleiben alle!

Mehr Informationen folgen.

Gerichtsvollzieherin in der Habersaathstraße – Cops brechen unsere Tür auf

Wir entschuldigen uns, dass wir uns erst jetzt offiziell zu den Geschehnissen äußern. Die Tage waren für uns wegen der permamenten Bullenbelagerung etwas unangenehm.

Vergangenes Wochenende ereilten uns fragwürdige Nachrichten die von 30 Räumungstiteln sprachen, welche am Montag den 20.11. um 6 Uhr morgens vollstreckt werden sollten.  

Der Einsatz endete in unserem Hausflur. Geräumt wurde bei uns niemand. Wir halten zusammen und lassen keine Teilräumung zu. Daher sahen wir dem Termin unaufgeregt entgegen. 

Die Cops sind zur “Gefahrenabwehr” eingedrungen. Und ja es stimmt, wir sind eine Gefahr für Leerstandsverwalter, Spekulanten und deren Helfer. Doch die Gewalt geht von jenen aus die morgens um 6 Menschen aus ihren Wohnungen zerren.

Wir schrieben vor ein paar Monaten, dass Pichottas Anwaltskanzlei Security installieren wird um vor Ort für Stress und ein unerträgliches Klima zu sorgen.

Daher sind wir nicht überrascht, dass die 48 jetzt in eine Security Festung verwandelt worden ist. Die Secus nisten sich dort in den geräumten Wohnungen ein und verwenden die Möbel derjenigen die rausgeschmissen worden sind.

Zudem werden mit billigsten Mitteln die Wohnungen systematisch unbewohnbar gemacht um eine Wiederbesetzung zu verhindern.

Am nächsten Morgen erfolgte dann direkt die nächste Provokation: um 8:20 Uhr versuchte ein Bautrupp geschützt von den Secus unsere Tür zum Keller, die gleichzeitig unser Rettungsweg ist, zuzuschweißen. Nachdem die Bullen am Montag unsere Feuerlöscher geklaut haben müssen wir sagen, dass wir Funkenflug im zugestellten Keller sehr  bedenklich finden: Brandschutz nehmen wir ernst. 

Es blieb allerdings auch bei dem Versuch, kurz darauf musste sich der Bautrupp bei den Cops ausheulen.

In diesen Tagen war rund um die Uhr Polizei in der Straße, quasi jeder Schritt unserer Reparaturmaßnahmen war von einem Polizeieinsatz begleitet worden. 

Wir denken das wird sich durch die kommenden Wochen und Monate ziehen.

Wichtige Eckdaten sind unter anderem die geplante Abschaltung der Fernwärmeversorgung am 31.10. – wir begrüßen in diesem Zusammenhang die Initiative des Bezirks eine Ersatzversorgung zu veranlassen. An den Kosten würden wir uns beteiligen. Wenn denn Wärme ankommt.

Am 21. November um 20 Uhr organisieren wir eine Demo für den Erhalt besetzter Häuser. 

Ende des Jahres läuft zudem die Abrissgenehmigung des Eigentümers aus, wir vermuten dass es in dieser Zeit zu intensiven Schikane-Versuchen der Secus kommen wird.

Wir bedanken uns bei allen die uns den letzten Tagen unterstützt haben, innerhalb und außerhalb des Hauses.

Wer weiter helfen möchte, kann sich gerne an unserer Liste orientieren:

  • Flex
  • Metall Flexscheiben
  • Schweißelektrode 2,5 mm mit 80 Ampere
  • Verbandsmaterial
  • Brandsalbe
  • Schwerlastschrauben
  • Balken z.B.: DOKA
  • Feuerlöscher
  • O2 Testkarte, Surfstick oder Ähnliches z.B. hier https://www.o2online.de/e-shop/tarif/netz/o2-testkarte
  • Camping Gas Butangasflasche
  • Bannerstoff
  • Farbe
  • Schließzylinder (bitte original verpackt)
  • Stahlplatten ab 3mm
  • Schrauben und Dübel ab 8mm aufwärts
  • Unterlegscheiben ab 8mm aufwärts
  • SDS Bohrer

Außerdem sind immer auch Geldspenden und haltbare Lebensmittel gerne gesehen.

Ihr könnt uns die Sachen zum Beispiel am Dientag den 28.10 um 18 Uhr bei unserer Küfa geben, dort wird es heiße und kalte Getränke und leckeres veganes Gyros im Brot geben.

Eure Habersaath46

CALL TO CORNER

Hallo Leute,

Wer unsere Social Media Kanäle fleißig verfolgt hat, hat mitbekommen, dass es in der Habersaathstraße heiß her ging die letzten Tage. Dazu werden wir uns in einem ruhigeren Moment detailliert äußern. Auf jeden Fall danken wir den Menschen die uns vor Ort unterstützt haben.Kommt gerne weiter vorbei, vernetzt euch mit freunden, supportet uns und lasst dem Staatsapparat und Cops zeigen, dass keine Räumung still und leise vorbei geht.
Die Securities im Nahbarhaus belästigen uns bei jedem Schritt und heute morgen wurde versucht unsere Kellertür/ lebenswichtige Notausgangstür zuzuschweißen.

Damit wir uns wieder sammeln können, rufen wir dazu auf in der STraße abzuhängen.

Wer uns unterstützen möchte, findet hier eine Liste:

FFP2 Masken

Unterschiedliche Schließzylinder z.B. 30/30

Kaffee

Bohrer SDS+

Schwerlastschrauben

Holzbalken (Doka o.Ä)

Schrauben

Öl

Spanngurte

Liebe Grüße
Eure HA46

NEUE POSTER! Danke Netzwerk Selbsthilfe

Vom legendären Netzwerk Selbsthilfe sind wir mit 500€ bezuschusst worden um die Anti-Räumungs Kampagne der Habersaath 46 ins Rollen zu bringen. Das heißt neue Poster, Flyer und Sticker. YAY!

Damit auch andere selbstorganisierte Projekte in Berlin und Brandenburg gefördert werden können beachtet deren Online Präsenz: https://netzwerk-selbsthilfe.de/

Werdet teil des Netzwerkes oder spendet an den Verein um unsere Strukturen weiter zu stärken.

Viel Liebe ans Netzwerk Selbsthilfe! Danke für die große Unterstützung! HA46 bleibt!

Räumungsdrohungen gegen Habersaathstraße 46 konkretisieren sich

Liebe Freundinnen und Freunde,


es sind mittlerweile etwa neun Monate vergangen, seitdem eine Vereinbarung zwischen dem Bezirk und unserer sogenannten „Eigentümerin“ Arcadia Estates, bezüglich des geplanten Abrisses des Gebäudeblocks an der Habersaathstraße 40-48 getroffen wurde (1). Während bei uns kaum etwas passierte, hat sich in der Zwischenzeit einiges verändert: Der österreichische Milliardenspekulant Benko sitzt inzwischen im Gefängnis, der Leipziger Schmierlappen Gröner kämpft vor verschiedenen Gerichten um seine persönliche Freiheit und die private Porschesammlung, und die in Berlin allseits verhasste Spekulationsbude Ziegert ist insolvent. Das sollte eigentlich Grund genug sein, um auf einen Sekt anzustoßen… eigentlich… Denn einer war klüger als die anderen, hielt sich einige Jahre in Bezug auf unser Zuhause zurück – und sieht sich nun, angesichts wieder steigender Immobilienpreise, vermeintlich in der Lage wieder mit Menschenleben zu spekulier… äh, natürlich zu „investieren“. Ihr könnt euch denken, es handelt sich um Dr. Andreas Pichotta und Malte Drengenberg, die beiden Geschäftsführer und Verantwortlichen der Firma Arcadia Estates Habersaathstraße 40-48 GmbH. Aktuell  wird versucht, durch Zivilklagen vor dem Landgericht Berlin die Räumung gegen Besetzer*Innen durchzusetzen, die  anhand einer  ominös geschwurbelten Bezugsliste vom Beginn der Besetzung namentlich bekannt sind. Während uns dieses juristische Geplänkel kalt lässt, ist es für uns relevanter dass er sich hierfür die Hilfe der Anwaltskanzlei von Trott zu Solz Lammek (Kurfürstendamm 29) geholt hat. Diese Kanzlei ist in Berliner Besetzerkreisen bekannt für ihre skrupellose „Kompetenz“ im Bereich Anti-Besetzung und war federführend an der illegalen Räumung des Wagenplatzes SabotGarten im Jahr 2020 beteiligt (2).


Mögliche Räumungsversuche


Die genannte Kanzlei, die auf ihrer Webseite mit „guten Kontakten zu Ministerien, Behörden und anderen öffentlichen Einrichtungen“ prahlt, weiß selbst nur zu gut, wie schwierig eine juristisch saubere Räumung ist. Daher wird sie wahrscheinlich Pichotta und Drengenberg empfehlen einen Sicherheitsdienst einzusetzen, um die Räumung „kalt“ durchzuführen. Dieser soll dann versuchen uns zu drangsalieren und gewalttätige Zwischenfälle zu provozieren, um eine Grundlage zu haben die Bullen zu rufen. Deren Ziel wiederum ist es Razzien durchzuführen um an verwertbare Informationen zu kommen. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass bereits im Hintergrund Gespräche dazu laufen.
Wir erwarten daher in den kommenden Wochen einen größeren Polizeieinsatz in unserem Haus oder die Positionierung eines privaten Schlägertrupps.


Scheißhauspapier


Ein Teil der Vereinbarung zwischen dem Bezirk und der Eigentümerin war die Zusage, Ersatzunterkünfte für die Besetzer*Innen, den verbleibenden Mietparteien, sowie den ukrainischen Geflüchteten, die im Hotel Habersaathstraße 40a-42 untergebracht sind, zu schaffen. Geplant war unter anderem eine Ersatzunterkunft in der Papierstraße 5-6 in Reinickendorf. Bis heute ist davon jedoch nichts zu sehen, obwohl die Bezirksbürgermeisterin Remlinger (Grüne) erklärt hatte, dass der Abriss erst beginnen sollte, wenn den Bewohner*Innen Ersatzangebote gemacht wurden. So erwartbar dies aus unserer Perspektive war, so sollte es doch den Reformisten und immerwährenden „Verhandlern“ zu denken geben. Abmachungen mit der Immobilienmafia lohnen sich nie. Übrig bleibt immer nur der repressive Teil!


Unser und euer Widerstand


Wir haben uns seit dem „Deal“ intensiv mit möglichen Räumungsszenarien und Strategien dagegen befasst, wir sehen diesen absehbaren Provokationen daher vorbereitet entgegen. Wir rufen allerdings dazu auf den Preis für den eventuellen Einsatz eines Sicherheitsdienstes bei unserem Haus hochzutreiben und diese hier nicht unbehelligt ihren Dienst verrichten zu lassen. Achtet auf Ankündigungen und besetzt die Stadt!


Wir grüßen all jene die sich gegen des Ausverkauf der Stadt wehren und sich Leerstand selbstorganisiert aneignen, ihr seid nicht allein!


Eure Habersaath46


(1) https://schneckenblog.blackblogs.org/2024/09/zur-einigung-zwischen-bezirk-und-spekulant-der-habersaathstr-40a-48/

(2) https://de.indymedia.org/node/94873